Skyland Internat
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2012 - Kannst du dir Wesen / Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten in einem Internat unter Menschen vorstellen? Nein? Dann mache dir selber ein Bild davon!
 
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  Akuma Kagayaki

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Akuma Kagayaki

Akuma Kagayaki


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 Akuma Kagayaki Empty
BeitragThema: Akuma Kagayaki    Akuma Kagayaki EmptyDi Jun 28, 2016 8:13 pm




Akuma Kagayaki


Show your face

.: Username: Akuma Kagayaki
.: Charaktername: Akuma Kagayaki
.: Spitzname/Rufname: Kuma, Kaya (Kaya benutzen meist die Leute, die ihn mit Nachnamen ansprechen, aber sich diesen nicht merken können)
.: Alter: 32
.: Geburtstag: 21.11.1980
.: Geschlecht: männlich
.: Zugehörigkeit: Lehrer
.: Position/Job: Vertrauenslehrer 2. Klasse
.: Klasse/Fach: Geschichte/Religion
.: Gesinnung: Chaotisch Gut: Akuma ist ein rechtschaffener Mensch, der an das Gute in allen Lebewesen und ihren Drang nach Frieden glaubt. Jedoch hat er durch seine Erfahrungen die Ansicht gewonnen, das mit guten Worten und den besten Absichten dem Bösen und Schlechten in der Welt nicht immer beizukommen ist. Seiner Meinung nach muss man manchmal auch vermeindlich schlechte Dinge tun, um Gutes zu erreichen. Zudem hat er eine eigene Anschauung von "Gut und Schlecht", die von der Ansicht anderer Leute abweichen könnte.
.: Art: Engel
.: Schulclub(s): Betreuer Buch Club, Betreuer Schach Club
.: Team: -



Your appearence and secrets

.: Haarfarbe/-länge: strubbelig, halblang (verdeckte Ohren), mattblond
.: Augenfarbe:  hellbraun, gelb gesprenkelt
.: Statur: durchschnittlich groß, sehr schlank, kaum Muskeln
.: Größe: 1.80 m
.: Gewicht: 65 kg
.: Kleidungsstil:   Als Lehrer professionell aber schlicht gekleidet, meist mit Hemd, Fliege und Anzughose. Privat sehr gemütlich (Pulli/Jogginghose).
.: Besondere Merkmale:   Trägt eine Lesebrille, häufig auch, wenn er gar nichts liest.

.: Allgemeines Aussehen:
Wenn die Leute Akuma zum ersten Mal treffen, fragen sie ihn scherzhaft, ob er in seinem Job nicht genug verdiene, um ausreichend zu essen zu kaufen.
Der 32-jährige ist schon fast ungesund schlank, mehr als einmal musste er versuchen, seine Klamotten in der Kinderabteilung einzukaufen, nur um herauszufinden, dass die wenigsten 12-jährigen 1.80 m groß sind. Ansonsten stechen seine dünnen, blonden, fast schulterlangen Haare heraus, die normalerweise recht verstrubbelt und ungekämmt an seinem Kopf herunterhängen. Plege im Sinne von Waschen und Spülen leuchtete ihm ein, aber Haare zu kämmen, wenn sie einem dann doch irgendwie im Gesicht hingen, hatte für ihn noch nie viel Sinn gemacht. Beruflich ist er meistens in einem weißen Hemd, mit schwarzer Fliege und schwarzer Anzughose unterwegs, zum einen, um seine Autorität nicht durch Alltagskleidung zu untergraben, zum anderen weil sein Modegeschmack (er
steht auf Hawaiihemden) nicht wirklich seine Stärke ist. Deshalb trifft man ihn privat eher in gemütlicher Kleidung: T-Shirts, Pullis, Jogginghosen und, wenn es dann doch einmal zu einer Verabredung geht, in klassischer Jeans und Freizeithemd. Ansonsten ist Akuma sehr auf ein gepflegtes Äußeres bedacht, man wird ihm nie unrasiert oder mit schwarzen Fingernägeln begegnen. Auch seine schon fast religiöse Zahnpflege hat ihm trotz seiner Schwäche fürs Rauchen ein weißes Lächeln ohne Verfärbungen beschert. Sein Gesicht ist eine Komposition aus einer flachen Stupsnase, einem schmalllippigen Mund und ebenfalls schmalen, braunen Augen. Man muss schon direkt vor ihm stehen, um die kleinen, leuchtenden, gelben Flecken darin zu erkennen. Durch sein niedriges Gewicht ist sein Gesicht ebenfalls sehr schmal und mit klaren Kanten definiert.

.: Charakter:
Akuma ist jemand, der stets überlegt, schon fast kühl kalkuliert vorgeht. Er hat gern die Kontrolle über die Situation und fühlt sich in unerwarteten Momenten unwohl. Für ihn besteht das Leben und der Umgang mit anderen Menschen aus eine Mischung aus guter Vorbereitung und Taktik, was jedoch nicht bedeutet, das Menschen für ihn nur Schachfiguren sind. Er versucht, mit jedem, mit dem es möglich ist, Freundschaft zu schließen, und dafür zu sorgen, dass esdenen um ihn herum gut geht. Er nimmt sich Probleme von jedem, egal ob enger Freund oder Fremder, sehr zu Herzen und versucht stets, Lösungen dafür zu finden. Manchmal verliert er dabei den Überblick für seine eigenen Bedürfnisse, was ihn schon oft Schlaf oder Stunden seiner Freizeit gekostet hat.
Aber für Akuma ist Harmonie unter Lebewesen das wichtigste, da er selbst erlebt hat, was Hass in seiner reinsten Form für ein Chaos entflammen kann. Deshalb hat er sich auch für eine Stelle an der Akademie entschieden, wo die Harmonie und das Zusammenleben aller Kreaturen ein Grundprinzip ist. In seinem Job ist er öfter mit Streit konfrontiert, und hier kann er ihm durch seine Position gut begegnen, privat hat er aber Probleme, wenn er in einen Streit hineingezogen wird, besonders, wenn jemand mit IHM streitet. Dann weicht Akuma dem Streit meistens aus, und versucht, den Konflikt durch Zugeständnisse schnell zu beenden, und zu einem Teil, in dem er sich wohler fühlt, der Versöhnung, zurückzukehren. Doch mit ihm wirklich ernsthaft zu streiten, ist nur selten jemandem gelungen, denn seine humorvoll kindische Ader und sein gutes Wesen geben kaum Anlass dazu. Allgemein ist er in der Lage, einen schnellen Wechsel zwischen ernsthaft tadelndem alten Mann und über Fürze lachenden Kind zu vollziehen. Den jugendlichen Rebellen in sich hat er allerdings schon lange hinter sich gelassen. Sich betrinken, in Clubs gehen und Balzwettbewerbe mit anderen Männern abzuhalten, war ihm schon in seiner Jugend zuwider, weshalb er sich nun heilfroh als "zu alt für so einen Kram" bezeichnet.

Eine unschöne Seite Akumas bekommen diejenigen zu spüren, die er für potentiell wahrlich böse oder gefährlich hält. Lebewesen, die stets auf Konflikt oder sogar Gewalt aus sind, kann er keine Sympathie entgegenbringen, und das lässt er sie auch spüren. Bereits eine triviale Handlung, wie das Mobben einer Schülerin oder eine angezettelte Schlägerei kann dazu führen, dass man innerlich von Akuma abgestempelt wird, und das ist für keine Seite schön. Denn die abwertende und strenge Behandlung Akumas, die daraus resultiert, kommt nicht von reiner Böswilligkeit, sondern ist für ihn die einzige Art, der Person aufzuzeigen, dass ihr Verhalten falsch ist und dementsprechende Konsequenzen mit sich zieht. Auch wenn es ihm nicht leichtfällt, anderen gegenüber so hart zu sein, so ist es sein Weg. Das gilt übrigens nicht nur für seinen Beruf, auch Erwachsenen im Leben begegnet er auf diese Weise.

.: Stärken: Angeln, Schach, Planung für Unternehmungen, kann gut auf andere Menschen zugehen, Sich für neue Dinge begeistern, überpünktlich, Experte in Geschichte/Religion aller möglichen Länder
.: Schwächen: unsportlich, technikfremd (v.a. Autos), Mode (also jetzt mal ehrlich, wer mag Hawaiihemden??), Raucher, Angst vor Vögeln, verträgt keinen Alkohol;
.: Vorlieben: Lesen, Kälte, Zigaretten, Theaterstücke, Schnee, Italienische Küche, Kochen, Tiere (außer Vögel), Blues Musik, Sonnenaufgänge, Angeln;
.: Abneigungen: Hitze, Gewalt, Streit, Freizügigkeit, Schnaps, Lügner, Clubs, Überraschungen;
.: Hobbys: Angeln, Fachabhandlungen lesen, Kochen, über die Welt philosophieren, Zeichnen;
.: Fähigkeit: Akuma besitzt die besondere Fähigkeit, Wunden durch Auflegen seiner Hände zu heilen. Im Gegensatz zu den meisten heilenden Fähigkeiten werden bei ihm aber nicht die verletzten oder zerstörten Zellen durch heilende Energie regeneriert, sondern vielmehr wird die Wunde selbst zeitlich in den Zustand vor der Verletzung versetzt, die Zeit wird zurückgedreht. Das erlaubt Akuma selbst tödliche Wunden wie einen Genickbruch zu heilen, aber nur, wenn er zum Zeitpunkt des Unfalls vor Ort ist. Denn je mehr Zeit vergeht, umso mehr Kraft kostet dieses "Zurückdrehen", zusätzlich zur höheren Kraftanstrengung für schwere Wunden. So kann es zum Beispiel sein, dass eine Narbe von einem kleinen Unfall von vor vielen Jahren seine Kräfte übersteigt, oder zumindest an ihre Grenzen bringt, während ein gebrochener Fuß, der vor ein paar Sekunden entstanden ist, einen Klacks für ihn darstellt. Bei tödlichen
Wunden liegt seine Obergrenze bei maximal 30 Sekunden. Danach kann auch er nichts mehr tun.

Lieblings-:
.: -Farbe: grün
.: -Essen: Lángos (kocht er selbst)
.: -Kleidung: .... Hawaiihemden ...
.: -Ort: See (am besten direkt am Wald)
.: -Tageszeit: Abend
.: -Wetter:
 schneiend


Pawsteps of Past

.: Mutter: Jouoo Kagayaki - 63 - Krankenschwester - Vermisst (Suche aufgegeben) - sehr gut
.: Vater: Amaitachi Kagayaki - 65 - Ruhestand (zuvor Bauingenieur) - lebt - gut, kaum Kontakt - NPC
.: Brüder: -
.: Schwestern: Ayame Kagayaki - 0 - Totgeburt
.: Freund/in//Mann/Frau: Single - die meisten Frauen halten ihn für einen "Spießer"
.: Kind/er: -
.: Weitere Verwandte: -

.: Freunde/innen: -
.: Feind/e/in/nen: -

.: Vorgeschichte:
Akuma ist in einer kleinen Stadt namen Nishio aufgewachsen, inmitten von riesigen Wäldern im Osten des Landes, vielleicht 80 Kilometer vom Strand entfernt. Seine Eltern und er lebten dort in einem von seinem Vater gebauten Krankenhaus, in dem seine Mutter, Jouoo, auch arbeitete. So viel Akuma weiß, lebten die Beiden vor seiner Geburt noch an einem anderen Ort, doch hatten sich für dieses Projekt entschieden, um dem Krisengebiet um Nishio herum zu helfen. Denn die kleine, unscheinbare Stadt war in den letzten Jahrzehnten zum Zentrum eines großen Konfliktes geworden. Hier lebte seit langer Zeit ein uralter Großclan von Gestaltwandlern, deren Tradition und Religion es vorschrieb, nach dem Einswerden mit der Natur und den Tieren zu streben, um wahre Glückseligkeit zu erreichen. Die großen Wälder um Nishio herum boten genug Gelegenheit dazu. Doch 10 Jahre vor Akumas Geburt kam eine Exkursion von Hexen & Zauberern
aus einer großen Stadt nach Nishio, und fand eine gewaltige Menge magischen Potentials in den Wäldern, die sie sich zueigen machen wollten. Die Gestaltwandler wollten ihre heiligen Böden nicht geschändet sehen, und so brach ein kleiner Krieg  zwischen den Parteien aus, der mehr als eine Generation dauern sollte. Die Menschen in Nishio, die zuvor friedlich mit den Gestaltwandlern zusammengelebt hatten, waren es sehr schnell leid, mit ihrem Hab und Gut und immer öfter auch mit ihrem Leben zwischen die Fronten zu geraten, und bildeten in dem Konflikt eine dritte Partei. Die Armee, beziehungsweise die Regierung, sah tatenlos zu, da die Augen von Menschen, Zauberern und Gestaltwandlern aus dem ganzen Land auf den Konflikt gerichtet waren, und ein Eingreifen zugunsten einer Seite die Anderen verärgern  hätte können, was sie unbedingt verhindern wollte. Der große Krieg war noch zu nah in der Vergangenheit, und streng genommen gab es im Land keine definitiven "Friedenszonen". Amaitachi und Jouoo hatten beschlossen, nicht mehr tatenlos die Nachrichten zu verfolgen, sondern hier ein Krankenhaus zu errichten, das allen offenstand, die Hilfe benötigten. Menschen, Gestaltwandlern und Zauberern.

In dieses Chaos wurder der junge Akuma hineingeboren, er war kein geplantes Kind gewesen, aber seine Eltern liebten ihn dennoch so sehr, als wäre er ihr einziger Wunsch auf Erden gewesen. Seine Kindheit verlief so normal wie es an einem solchen Ort sein konnte. Da die Familie zusammen in einem Dachgeschoss über dem Krankenhaus wohnte, war er ständig mit Kranken und Sterbenden konfrontiert, wenn er morgens das Haus verlies um in die Schule für Menschenkinder zu gehen, doch er war noch zu jung, um das Leid um ihn herum zu begreifen. Mit manchen Patienten freundete er sich an, bezeichnete sie als Nachbarn und grüßte sie jeden Tag während ihres Aufenthaltes. Auch seine Eltern versuchten den Jungen so gut wie möglich von ihrer Arbeit fernzuhalten, sein Vater ging oft Angeln mit ihm und seine Mutter erzählte ihm jeden Abend Geschichten vor dem Zubettgehen, sichtlich übermüdet von den Strapazen des Tages. In
der Schule selbst ging es leider nicht so bizarr friedlich zu. Die Eltern der anderen Kinder sahen die Eltern Akumas argwöhnisch als Verräter ihrer Art, halfen sie doch Gestaltwandlern und Zauberern, die zuvor noch in ihrer Stadt gewütet hatten, und verboten ihren Kindern, mit Akuma zu spielen. Selbst die Lehrer schienen einen Groll gegen ihn zuhegen. Doch Akuma war eine Frohnatur, und die regelmäßigen Prügeleien auf dem Schulhof zählte er schon bald schulterzuckend zu seiner täglichen Routine. So ging es die ganze Grundschule hindurch weiter, Akuma schrieb gute Noten, sehr zum Missfallen seiner Lehrer, doch Wahrheiten auf Papier ließen sich nunmal nicht ändern. Die kindliche Welt endete jedoch jäh, als Akuma im Alter von 12 auf dem Nachhauseweg eine verletzte Katze auf dem Gehweg liegen sah. Sie war von einem Auto angefahren worden, und hatte sich mit ihren noch funktionierenden Beinchen in Sicherheit vor einem erneuten Treffer geschleppt. Entsetzt kniete er über dem Kätzchen, nahm es in seine Hände, und flehte jeden Gott, über den er im Unterricht gehört hatte, an, er möge das süße Wesen retten. Als hätte einer der vielen ihn erhört, leuchteten seine Handflächen auf,
und seine Sicht wurde klar und voller Licht. Vor seinen Augen sah er, wie das Kätzchen zuvor ausgesehen hatte. Ja. So soll es wieder sein! Genau so! schrie er in sich hinein, und bevor er begriff, was geschehen war, bogen sich die Beinchen des Kätzchens zurück, das Blut verschwand in der Wunde, und sie verschloss sich. Glücklich und als wäre nie etwas gewesen, miezte ihm die Katze direkt ins Gesicht. Jauchzend rannte er, die Katze im Arm, nach Hause. Mama, Papa, die Götter haben dieses Kätzchen wieder heile gemacht, das ist ein Zeichen, dass ich sie behalten darf, oder??! rief er schon im Erdgeschoss des Krankenhauses. Mit diesen Worten endete sein pflichtbefreites Leben.

Wie sich herausstellte, war es kein Gott, der das winzige Tier verschont hatte. Es waren die Fähigkeiten, die Akuma von seiner Mutter geerbt hatte. Sie war mehr als ein Mensch, ein "Engel". Er hatte in der Schule über diese Wesen gelernt, doch war darauf nicht groß eingegangen worden, alle Völker, die hier zählten, waren Zauberer, Gestaltwandler und Menschen. Jouoos Fähigkeit bestand darin, mit ihrem Lächeln jeglichen Schmerz verschwinden zu lassen und durch Zuversicht und Wärme zu ersetzen. Auch wenn sie diese Fähigkeit öfter einsetzen musste, um jemandem den Tod zu erleichtern, als ihr lieb war, so war es einer der Gründe, warum sie eine so großartige Krankenschwester war. Das Akuma eine noch nützlichere Fähigkeit für das Heilen von Patienten besaß, war für seine Eltern Grund genug, ihn neben der Schule für das Familienkrankenhaus einzuspannen. Am Anfang machte es ihm großen Spaß die glücklichen Gesichter der Menschen zu sehen, wenn schwere Wunden vor ihren Augen verschwanden. Doch je älter er wurde, desto mehr realisierte er die Grausamkeit dieses sinnlosen Konfliktes, und immer öfter begegnete er Notfällen, die selbst er nicht heilen konnte. Die Fassungslosigkeit und Panik dieser Notfälle war mit keinem Lächeln eines glücklichen Patienten aufzuwiegen. Die Jahre vergingen, und kurz vor seinem Abschluss war es nur noch der Gedanke, dass er das Richtige tat, der ihn durch die Tage trieb.

Drei Wochen vor seinem Abschluss geschah es. Jouoo verschwand. Einfach so. Sie war mittags zum Einkaufen aufgebrochen und nicht mehr zurückgekehrt. Amaitachi, sein Sohn und viele Freiwillige, denn Jouoo hatte sich durch ihre Gutmütigkeit viele Freunde gemacht, suchten fast zwei Wochen Tag und Nacht nach ihr. Doch ohne Ergebnis. Keine Spur, keine Kleidung, geschweige denn eine Leiche. Nach diesen zwei Wochen machten sich Gerüchte breit, dass sie ihr Leben hier satt gehabt hatte, von dem Moment überwältigt die Gelegenheit, dieses Dreckloch hinter sich zu lassen, genutzt hätte, um abzuhauen. Andere sagten sie wäre getötet worden, meistens beschuldigten sie eine der anderen Rassen dafür. Weder Akuma noch Amaitachi glaubten an irgendeine Version davon, doch im Gegensatz zu seinem Vater, der schwer an diesem plötzlichen Verschwinden zu knabbern hatte, fühlte Akuma noch etwas Anderes außer Trauer. Es war Hoffnung, ein Lichtblick. Wenn er auch nicht glaubte, dass seine Mutter genug hatte und abgehauen war, so ein Mensch war sie nicht, so war das vielleicht eine Chance für ihn, dies zu tun. Ohne seine Mutter war es unmöglich, das Krankenhaus aufrechtzuerhalten, keine 10 Freiwillige
würden ihr Wissen oder ihren Zeitaufwand wegmachen können, was bedeutete, dass er hinaus in die Welt gehen könnte, um etwas anderes zu tun. Im Angesicht der Trauer und der Verzweiflung seines Vaters hasste er sich für diesen Gedanken. Doch er war nicht erst in diesem Moment geboren worden, schon lange keimte er in seinem Inneren. Er beschloss, mit seinem Vater darüber zu sprechen, und ob er es ernsthaft bedacht hatte, oder aufgrund dem Verlust seiner Frau nicht klar denken konnte, so stimmte er unter Tränen und verzweifelten Umarmungen doch zu. Auch Akuma weinte. Sein Elternhaus in dieser schweren Zeit zu verlassen, war nicht leicht, richtig anfühlen tat es sich erst recht nicht. Aber er musste dem Drang nachgeben, dem Drang sein eigenes Leben zu leben.

Die nächsten Jahre waren für Akuma wie eine Erleuchtung. Er zog in eine große Stadt, lernte Völker und Rassen aller möglicher Herkunft kennen, studierte nach langem Überlegen Geschichte Japans/Welt im Hauptfach und Religion im Nebenfach auf Lehramt. Eine gute Wahl, die Faszination beider Fächer entfachte seine Leidenschaft, und er schloss als einer der drei Besten seines Jahrgangs ab. Viele Schulen hatten um ihn geworben, doch ihm war schon auf halber Strecke bewusst gewesen, auf welche Schule er wollte. Das Skyland Internat, wo dem ewigen Zwist zwischen den Rassen endlich ein Ende gesetzt werden sollte. Ein hehres Ziel, doch in seinen Augen genau das richtige, wollte er doch dazu beitragen, das Dinge wie die in Nishio nie wieder passierten, sollte eben jener Beitrag noch so klein sein. Die Schule akzeptierte seine Bewerbung, und so fing er an, dort zu unterrichten.

.: Zukunft:
Akuma hat das Gefühl, ihm stünden alle Wege offen. Er will auf seine Weise seinen Beitrag zur Völkerverständigung leisten und die Talente der nächsten Generation in die richtige Richtung führen. Natürlich sind kleine Ziele, wie eine Frau zu finden, die sein ewiges Gerede über die keltischen Feldzüge des 6. Jahrhunderts wenigstens über sich ergehen lässt, und einen Fisch zu fangen, auf den sein alter Herr stolz wäre, öfter in seinem Kopf als die ersten Zwei.

.: Geheimnisse:
Akuma hat panische Angst vor Vögeln, er findet sie unheimlich und unberechenbarer als alle anderen Tiere. Zudem hat er einmal einen alten Hitchcock Film gesehen, und glaubt nun ständig, ein Vogel könnte auf die Idee kommen, ihm die Augen auszuhacken. Aus Scham erzählt er niemandem davon, erst Recht keinen Erwachsenen. Außerdem hat er eine Schwäche für überschnulzige Shojo. (Das ist so geheim, dass es nicht mal im Charakterbogen steht Wink )


.: Sonstiges: -

.: Animefigur Gute Frage, wenn das jemand weiß, kann er/sie es mir gerne stecken Wink.
.: Anime
Genau deswegen kann er/sie es mir stecken x).

Code ©️ Rotbusch



Zuletzt von Akuma Kagayaki am Di Jun 28, 2016 10:59 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Akuma Kagayaki    Akuma Kagayaki EmptyDi Jun 28, 2016 9:38 pm

1. im Titel muss nicht "Bewerbung" stehen
2. du hast vergessen, oben wo "Charaktername" steht, den Charakternamen einzutragen
3. das alles spielt im Jahr 2012, was auch oben unter dem Header steht Wink
4. wieso steht bei Schulclubs "mind."?
5. bei stärken hast du hauptsächlich Charaktereigenschaften stehen, kannst du das bitte etwas ändern?
6. die Fähigkeit mit der Zeit müsstest du dann bitte noch bei den Fähigkeiten anmelden, da das was wir hier schon als Heilung haben etwas anders ist als das was du hier hast (soweit ich das noch weiß ^^')

Ansonsten ist alles voll gut geworden, besonders die Vergangenheit Very Happy

PS: ich mag Hawaiihemden ^^ und Hawaii und meinen hawaiianischen RL-Namen xD und alles was mit Hawaii zu tun hat ^*^
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Akuma Kagayaki


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BeitragThema: Re: Akuma Kagayaki    Akuma Kagayaki EmptyDi Jun 28, 2016 10:47 pm

1. Done
2. Oh das hab ich gar nicht gesehen xD. Done.
3. Ich schätze mal du spielst auf das Jahr beim Geburtstag an? In dem Fall, done.
4. Weil ich die Steckbriefvorlage copy-pasted hab und alles nach und nach aufgefüllt hab. Und dumm bin. Done
5. Habs ein bisschen abgeändert, hoffe das ist besser so. Wollte, dass sich Stärken und Vorlieben nicht zu sehr überschneiden. Done
6. Das war eher eine Art Notlösung, ich wollte die Heilfähigkeit, aber da in der Rassenbeschreibung steht, dass jeder Engel einzigartige Fähigkeiten hat, hab ich ein bisschen improvisiert. Aber ich melde es natürlich noch bei den Fähigkeiten an. (edit: done).

PS.: Dann würde dir mein geheimes Fach in meinem Kleiderschrank sicher gut gefallen xD.
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BeitragThema: Re: Akuma Kagayaki    Akuma Kagayaki EmptyMi Jun 29, 2016 2:50 pm

▽△ Angenommen △▽
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BeitragThema: Re: Akuma Kagayaki    Akuma Kagayaki Empty

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